Zivile Seenotrettung
Ohne zivile Seenotrettung würden jährlich tausende Menschen im Mittelmeer sterben. Geschockt, wie wenig in den Nachrichten darüber berichtet wird, beschloss Helene mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. An einem Projektnachmittag gab sie zwölf anderen jungen und interessierten Menschen einen thematischen Input und Überblick zum Thema zivile Seenotrettung. Sie sprachen über Fluchtursachen, Pflichten der EU und über die Schwierigkeiten für zivile Seenotretter*innen. Das Ganze verband sie mit kreativem Input, indem sie mit den Teilnehmenden Beutel bedruckte. Diese trugen Statements wie z.B. Gesetze, die Staaten dazu verpflichten, Menschen in Seenot zu helfen. Es folgte ein weiterer gemeinsamer Nachmittag auf der Straße mit vier der Teilnehmenden des ersten Projektnachmittags. Zwei Stunden lang sprachen sie mit insgesamt 28 Menschen und vermittelten ihr Wissen rund um die Seenotrettung. Diese Gespräche ermöglichten mit den Passant*innen auch einen tiefergehenden Austausch zum Thema,
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