Reclaiming what was never their's
Stella hat durch die Nähe ihres persönlichen Umfeldes zur Graffiti-Szene und durch Austausch mit anderen FLINTA*-Personen immer wieder festgestellt, dass es einen Mangel an geschützten legalen Räumen gibt, indem sich FLINTA* frei von patriarchaler Gewalt auf verschiedensten Ebenen, zum Beispiel dem Sprühen annähern können. Sie selbst wünschte sich auch diesen Raum, weshalb sie die Gelegenheit des Praxistransferprojektes nutzte, einen eben solchen Raum zu öffnen.
Das primäre Ziel war es somit, einen Raum zu schaffen, in dem sich alle Teilnehmer*innen sicher und im besten Fall auch bestärkt fühlen. Graffiti wirkt oft einem endo-cis-männlichen Publikum vorbehalten, sodass es für FLINTA*-Personen andere Hürden gibt, einen Zugang zur Szene und dem Sprühen zu finden. Die Aktion sollte diesen Zugang erleichtern und einen geschützten Rahmen bieten, um sich im Sprühen ausprobieren sowie austauschen und vernetzen zu können.
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