Organisation und Moderation eines wöchentlichen feministischen Buchclubs für Menschen mit und ohne Vulva

Vulva la revolucion

Esthers Motivation bestand darin, dass sie sich selbst noch nie ausführlich mit feministischer Literatur befasst hat und einen Rahmen schaffen wollte, in dem sie sich selbst und andere Menschen mit feministischer Lektüre befassen und über diese austauschen können. So nutzte Esther ihr Praxisprojekt, um einen feministischen Buchclub zu gründen.

Der Buchclub sollte sich dabei intersektional mit Themen auseinandersetzen und nicht nur eine einseitige Betrachtung auf die ausgewählten Themenbereiche bieten, Es ging Esther darum, einen Rahmen zu schaffen, in dem sich die Teilnehmer*innen wohlfühlen, sich offen über verschiedene Themen auszutauschen. Ihr Projekt sollte einen kleinen Beitrag zur Aufklärungsarbeit leisten, Menschen zusammenbringen und dem Wissenszuwachs und Diskurs dienen.

Thema

Diskriminierung, Rassismus, Machtverhältnisse
Intersektionalität
Queerfeminismus
Bücher
Reflexion

Zielgruppe

Mitbewohner*innen
Studierende
Freund*innen

Ort

Zuhause
WG

Methode

Organisation eines Buchclubs
Austausch
Diskussion
Reflexion

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