Eine spielerische Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von Sprache und Machtstrukturen

Sprache (d)einer Macht

Ohne Sprache geht es nicht. Wie wir reden, ist nicht beliebig, es hat Wirkung. Die Fragen danach, wie wir sprechen und was wir sagen möchten, haben uns schon viel beschäftigt und begleitet. Egal ob im Freiwilligendienst, wo es darum ging, eigene Erfahrungen in Rundbriefen oder Blogs weiterzugeben und dabei die eigene Schreibarbeit zu reflektieren. Oder auch in der Uni bei dem Versuch zu verstehen, wie genau denn Sprache identitätsbildend wirkt. Sprache kann und wird als politisches Instrument gebraucht, denn sie bewirkt mehr als nur Inhalte zu vermitteln. Doch die Debatte rund um Sprache ist häufig voller Theorie und komplex. Davon wollten Nina und David ein Stück weit weg – und stattdessen hin zu einer spielerischen und persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.

Thema

Diskriminierung, Rassismus, Machtverhältnisse
Sprache
Reflexion

Zielgruppe

Offen (für alle Interessierte)
Mitarbeiter*innen/Mitglieder einer Organisation/ Partei
Mitglieder eines Vereins
(zukünftige / ehemalige) Freiwillige
Jugendliche

Ort

Zuhause
Haus/Wohnheim

Methode

Erstellen eines Spiels
Input

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