Ein Leseabend mit Kunst, Performance und Literatur

Performing Postcolonialism

Weiße Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass sie oft zu wenig über den Kolonialismus und das postkoloniale Zeitalter wissen und durch Medien, Filme, Reisewerbung usw. ein Bild ehemaliger Kolonien entsteht, dass komplett verzerrt dargestellt wird, ist Teil des Leseabends „Performing Postcolonialism“ gewesen. Zoras Ziel war es, weiße Menschen für das Thema Postkolonialismus zu sensibilisieren und anzuregen, sich selbst tiefergehend mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Abend, der zusammen mit der „Amnesty International“ Hochschulgruppe organisiert wurde, bestand aus unterschiedlichen Auftritten von verschiedenen Künstler*innen mit diversen Geschichten.

Thema

Diskriminierung, Rassismus, Machtverhältnisse
Anti-Bias
Postkolonialismus
Diversität

Zielgruppe

Offen (für alle Interessierte)
Künstler*innen

Ort

Veranstaltungsort/öffentlicher Raum

Methode

Aufführung
Austausch
Performance
Diskussion
Literatur

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