Nachhaltiger Einkaufen durch einen Einkaufsmonitor

Mein perfekter Einkaufswagen

Mit SoLaWis, Foodsharing und vielen anderen Angeboten gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Lebensmittel nachhaltiger zu konsumieren. Nichtsdestotrotz findet unser „Haupteinkauf“ am Ende doch häufig im Supermarkt statt. An welchen Schrauben könnte man also hier drehen, um beim Gang durch den Supermarkt mehr auf Nachhaltigkeit zu achten? Inspiriert durch ein Uni-Seminar sind Sarah und Marie auf eine Idee gekommen. Um zu testen, wie man Menschen sanft in Richtung „mehr Nachhaltigkeit“ stupsen könnte, haben sie überlegt, wie man einen „Einkaufsmonitor“ in der Praxis umsetzen könnte. Herausgekommen ist dabei ein Einkaufswagen, der durch Trennpappe so eingeteilt ist, dass er für verschiedene Kategorien genau so viel Platz lässt, wie es nachhaltig(er) wäre: 1/3 je für Obst/Gemüse und pflanzliche Produkte, 1/6 tierische Erzeugnisse wie Käse und Eier und zum Schluss je 1/12 stark verarbeitete Produkte sowie Fleischprodukte.

Thema

Kritischer Konsum, Postwachstum, Klimawandel
Klimakrise
Nachhaltigkeit
Einkaufen
Ernährung

Zielgruppe

Offen (für alle Interessierte)
Passant*innen
Kund*innen
Verkäufer*innen

Ort

Supermarkt
Veranstaltungsort/öffentlicher Raum

Methode

Installation
Infostand/Verkauf
Erstellung eines Instagram-Accounts

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